Westpreußisches Ortsverzeichnis
ob Standesamtsregister und/oder Kirchenbücher überliefert sind und wo diese Register heute verwahrt werden.
Ortsname: | Kniewenzamosten |
Namensvariationen: | Kniewo za mosten, Kniewenzamosten, Überbrück |
Polnischer Ortsname: | Zamostne |
Status: | Ursprünglich selbständiges Königliches Freischulzengut und Vorwerk, seit ca. 1880 zur Landgemeinde Kniewenbruch gehörender Wohnplatz |
Landkreis: | Neustadt und Lauenburg/Pommern (ab 1920) |
Regierungsbezirk: | Danzig |
Amtsbezirk: | Rieben |
Amtsgericht: | Neustadt |
Standesamt: | Rieben |
Evangelische Kirche: | Bohlschau |
Katholische Kirche: | Gohra |
Heimatortskartei: | zur Heimatortskartei für Kniewenzamosten |
Einwohner: | 1783: 4 Feuerstellen 1869: 84 1872: 86 1885: 93 1905: 83 |
Anmerkung: | Nach Inkrafttreten des Versailler Vertrages zum 10.01.1920 gelangte der Ort an den Landkreis Lauenburg in Pommern. |
Ortsgeschichte: | Auf den Seiten von Uwe Kerntopf |
Literatur: | Hans Prutz, Geschichte des Kreises Neustadt in Westpreußen, Danzig 1872 - Download Franz Schultz, Geschichte der Kreise Neustadt und Putzig, Danzig 1907 - Download Max Aschkewitz, Bevölkerungsgeschichte des Kreises Neustadt, Danzig 1942 (= Bevölkerungsgeschichte des Reichsgaues Danzig-Westpreussen, Reihe B, Heft 2) |
Landkarten: |
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Genealogisches Ortsverzeichnis: | Kniewenzamosten im GOV |