Westpreußisches Ortsverzeichnis
ob Standesamtsregister und/oder Kirchenbücher überliefert sind und wo diese Register heute verwahrt werden.
Ortsname: | Neu Reischwitz |
Namensvariationen: | Reischewitz, Reischwitz, Neu Reischewitz, Neu Reischwitz (ab 1888) |
Polnischer Ortsname: | |
Status: | Wohnplatz (Vorwerk), zum Gutsbezirk Tillau gehörend; 1830 als Reischwitz errichtet, 1869 abgebrochen und 1886 neu errichtet |
Landkreis: | Neustadt, Putzig (ab 1887) und Lauenburg/Pommern (ab 1920) |
Regierungsbezirk: | Danzig |
Amtsbezirk: | Luboczyn |
Amtsgericht: | Neustadt |
Standesamt: | Luboczyn |
Evangelische Kirche: | Krockow |
Katholische Kirche: | Tillau |
Heimatortskartei: | zur Heimatortskartei für Neu Reischwitz |
Einwohner: | 1905: 3 |
Anmerkung: | Nach Inkrafttreten des Versailler Vertrages zum 10.01.1920 gelangte der Ort an den Landkreis Lauenburg in Pommern. |
Ortsgeschichte: | Auf den Seiten von Uwe Kerntopf |
Literatur: | Hans Prutz, Geschichte des Kreises Neustadt in Westpreußen, Danzig 1872 - Download Franz Schultz, Geschichte der Kreise Neustadt und Putzig, Danzig 1907 - Download |
Landkarten: |
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Genealogisches Ortsverzeichnis: | Neu Reischwitz im GOV |