Gräber von deutschen Flüchtlingen und Soldaten
auf dem Friedhof in Sønderborg in Dänemark





Auf dem neuen Friedhof (Østre Kirkegård) in Sønderborg

sind auf einem in sich geschlossenen Gräberfeld (Feld D) 45 deutsche Soldaten, 1 Hilfswilliger unbekannter Nationalität und 185 deutsche Flüchtlinge des ZweitenWeltkriegs begraben. Die Gräber sind mit Steinkreuzen gekennzeichnet, auf denen auf jeder Seite in der Regel die Namen und Lebensdaten von zwei verstorbenen Personen genannt sind.

Anschrift:
Østre Kirkegård (Christianskirken)
Ringgade 102
DK-6400 Sønderborg
Danmark
Landkarte:
Google-Maps

Die Datenbank enthält Angaben über 231 deutsche Personen, die im Verlaufe des Zweiten Weltkrieges in Dänemark verstorben und auf dem Friedhof in Sønderborg begraben sind. Erfasst sind Daten über 185 Flüchtlinge und 46 Soldaten. Es handelt sich um 121 männliche Personen und 110 weibliche Personen, darunter 97 Kinder unter 15 Jahren.



Gesamt-Namensliste

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Vorname:Karl-Heinz 
Name:Rettkowitz 
Familienstand:Kind 
Geburtsdatum:03.04.1942 
Geburtsort:Elbing 
Landkreis oder Kommune:Elbing 
Provinz, Bundesland oder Region:Westpreußen 
Sterbedatum:24.04.1945 
Sterbeort:Nordborg 
Bestattungsdatum:00.04.1945 
Bestattungsort:Sønderborg, Neuer Friedhof (Østre Kirkegård) - Block: D Reihe: 5 Grab: 92
Letzter Wohnort:Flüchtlingslager Nordborg (Nørherredhus) 
Bemerkungen:Lebendsdaten im Personregister: * 03.04.1942 und † 24.04.1945 im Gräberverzeichnis des Volksbundes und auf dem Friedhof fälschlich: * 05.04.1942 und † 24.05.1945. Eltern: Tischler Johann Friedrich Rettkowitz und Emma Rettkowitz, geb. Freitag aus Elbing, Kreis Elbing/Westpreußen. 
Grabstein ansehen:[Grabstein] 



Bitte geben Sie mir eventuelle Korrekturen und Ergänzungen auf, damit die Angaben
entsprechend fortgeschrieben werden können.

Letzte Änderung am Datenbestand: Dezember 2025