Kirchenbücher der evangelischen Kirchengemeinde
Adlig Dombrowken [Dąbrówka Szlachecka] im Landkreis Graudenz
In die nachstehende Aufstellung sind die überlieferten Kirchenbücher eingestellt. Unter "Bemerkungen" werden ggf. ergänzendede Hinweise zu diesen Beständen und auf vorhandene Digitalisate gegeben. Zivilstandsregister, Dissidentenregister und Kirchenbuchzweitschriften wurden in diese Austellung nicht aufgenommen. Es handelt sich insoweit um der staatlichen Gesetzgebung unterliegende Personenstandsregister, die aus diesem Grunde unter den staatlichen Standesamtsregistern geführt werden. In das Bestandsverzeichnis sind darüber hinaus auch keine Militärkirchenbücher aufgenommen. Über die erhalten gebliebenen
westpreußischen Militärkirchenbücher wird zu gegebener Zeit ein eigenständiges Verzeichnis erstellt.
Wenn Sie dem Link zum jeweiligen Verwahrort folgen, werden Ihnen - soweit bekannt - die Kontaktdaten der verwahrenden Stelle angezeigt.
Der Link "Bestandsübersicht" führt zu den im Evangelischen Zentralarchiv in Berlin und/oder in der Datenbank szukajwarchiwach.pl der polnischen Staatsarchive nachgewiesenen Beständen und ermöglicht damit den Vergleich zwischen den von mir gelisteten und den dort nachgewiesenen Kirchenüchern. Dies eröffnet zugleich den Zugriff auf bei szukajwarchiwach.pl hinterlegte Digitalisate.
Der Link "Filmnummern" führt zu den Bestandsnachweisen der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage und ermöglicht den Vergleich zwischen den von mir gelisteten und den dort nachgewiesenen Beständen an verfilmten Registern. Soweit diese Bestände digitalisiert und freigegeben sind, eröffnet dies zugleich den Zugriff auf diese Digitalisate (Anmeldung erforderlich).
Taufen | 1828-1865 |
Bestattungen | 1828-1865 |
Bemerkungen | Die Bestände sind als Kirchenbuchzweitschriften der evangelischen Gemeinde Dombrowken, Kreis Kulm (Filialgemeinde von Villisaß, Kreis Kulm) ausgewiesen. Auch diese Ausweisung erscheint unzutreffend. Dombrowken war nämlich erst ab 1889 (Gründung der Gemeinde) zu Villisaß eingepfarrt, hatte allerdings zu keiner Zeit den Status einer Filialgemeinde. |
Link | Filmnummern ggf. mit Zugriffsmöglichkeit auf Digitalisate. |
Taufen | 1828-1878 |
Bestattungen | 1828-1878 |
Bemerkungen | Diese Bestandsausweisung erscheint unzutreffend, denn Adlig Dombrowken war kein eigenständiges Kirchspiel, sondern durchgehend zu Rehden eingepfarrt. Die Kirchenbuchführung in Rehden erfolgte zwar zeitweilig getrennt nach eingepfarrten Orten aus den Landkreisen Graudenz und Kulm, aber nicht nach einzelnen Orten. |
Link | Bestandsübersicht ggf. mit Zugriffsmöglichkeit auf Digitalisate. |